Ein Ausfall der Internetleitung gegen 13:36 Uhr legt derzeit alles lahm, betroffen sind IServ, Nextcloud, das WLAN auf dem Campus sowie tw. das Verwaltungsnetz. Die Schulen sind telefonisch aber erreichbar.
Update 13:40 Uhr: Anbindung funktioniert wieder.
Wir leiden gerade unter einem expolisionsartigen Anstieg der Systemlast. Es wird intensiv an einer Lösung gearbeitet.
Aufgrund einer zentralen Störung ist das WLAN auf dem Campus seit Dienstag abend nicht nutzbar. Das Internet funktioniert weiterhin, ebenso IServ & Co.
Leider ist der Iserv gerade nicht erreichbar. Wir arbeiten an einer schnellen Lösung. Der Grund ist noch unbekannt
Edit: Die Störung scheint behoben
Es gibt Hinweise darauf, dass auf IP-Adressen der Stadt Hamburg Angriffe ausgeführt werden. Es ist unklar, ob dataport das Problem in den Griff bekommt oder nicht – bei groß angelegten Angriffen hilft nur abwarten. Alle in unserem Verantwortungsbereich stehenden Systeme funktionieren normal. Leider kommt es dadurch dennoch zu Störungen in der Erreichbarkeit von campus-rissen.de sowie der Nextcloud.
Seit heute Mittag (20.1.2021) gibt es im Netz der Stadt Hamburg Störungen, die zu Ausfällen bei Telefonen in Schulen aber leider auch bei IServ/Nextcloud führen können. Derzeit (16:45 Uhr) funktioniert dem Anschein nach alles wieder störungsfrei.
In Ursachen und Lösungen haben wir leider keinen Einblick.
Die Wartungsarbeiten wurden planmäßig beendet. Den virtuellen Maschinen wurden mehr Ressourcen zugewiesen.
Zur Verbesserung der Performance haben die Wartungsarbeiten begonnen.
Aufgrund einer geplanten Speichererweiterung sind IServ und Nextcloud am Sonntag, 17.1. ab 15:00 Uhr nicht erreichbar.
Der aktuelle Stand der Arbeiten kann unter https://status.campus-rissen.de/ verfolgt werden.
Der Abschluss der Arbeiten soll bis 17:00 erfolgt sein.
Ursache des Ausfalls war ein nach dem gestrigen Update falsch konfigurierter Switchport, der durch einen Filter den Server automatisch vom Netz getrennt hat. Leider können solche Ausfälle mangels Zugriff auf die Switche auch in Zukunft kaum vermieden werden.
